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Archiv Inhalt Nach verheerendem Wirbelsturm

Afrika befindet sich in der Klimafalle

Der Zyklon „Freddy“ zeigt auf, dass Afrika einen Klimaschutz ohne Ideologien und Scheuklappen braucht.
Zyklon "Freddy" in Malawi
Foto: Thoko Chikondi (AP) | Der Zyklon „Freddy“ hat in weiten Teilen Afrikas zahlreiche Todesopfer und Spuren der Verwüstung hinterlassen. Das Bedürfnis nach Schutz vor den Folgen des Klimawandels ist groß.

Er gilt als der stärkste Wirbelsturm, der je auf der Südhalbkugel beobachtet wurde: Zyklon „Freddy“, der bereits im Februar im Südosten Afrikas gewütet hatte, in diesem Monat aber erneut Fahrt aufgenommen hat. „Freddy“ wollte nicht sterben. Betroffen sind mit Madagaskar, Mosambik und Malawi weite Teile des südlichen Afrikas. Auch in Simbabwe hat das Sturmtief für starke Unwetter gesorgt, die aber längst nicht die Durchschlagskraft hatten wie in den östlichen Nachbarländern.

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