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AfD: Mit gestutztem Flügel

Der „Flügel“ hat sich aufgelöst, in Umfragen schwächelt die AfD. Wie geht es mit der Partei weiter?
Björn Höcke und Andreas Kalbitz
Foto: Patrick Pleul (zb) | Sie waren die beiden Protagonisten des „Flügels“: Björn Höcke, Landeschef der Thüringer AfD, und Andreas Kalbitz, Vorsitzender des Brandenburger Landesverbandes. Welche Rolle spielen sie künftig?

Für manche kam  dieser „Brief“ wohl überraschend. Via Facebook richteten sich Björn Höcke und Andreas Kalbitz, Thüringer AfD-Landeschef der Eine, der Andere Vorsitzender der Brandenburger Alternative, via Facebook an die „Freunde“des sogenannten „Flügels“: Die Protagonisten dieses Netzwerkes innerhalb der Partei forderten alle „Flügel“-Unterstützer dazu auf, bis zum 30. April „ihre Aktivitäten im Rahmen des Flügels einzustellen“. Sie betonten dabei, dass es freilich aus ihrer Sicht nicht darum gehe, eine feste Organisation aufzulösen, da eine solche nie bestanden habe. Sie nannten den „Flügel“ eine Interessengemeinschaft.

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