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Ärger über Moskaus Erpressung

Visa-Erleichterungen für Aserbaidschan, Freihandel für Georgien und Moldawien. Von Stephan Baier
Ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel
Foto: dpa | Für die Fotografen um ein Lächeln bemüht: der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem Gipfeltreffen in Vilnius.

Wie angespannt das Verhältnis zwischen Europa und Russland derzeit ist, machten zuletzt zwei Spitzenpolitikerinnen deutlich, die mit der politischen Mentalität Moskaus aus ihrer eigenen Lebensgeschichte vertraut sind. Kanzlerin Angela Merkel mahnte: „Der Kalte Krieg ist zu Ende. Die Länder müssen freiwillig entscheiden dürfen und sollen freiwillig entscheiden.“ Litauens Präsidentin Dalia Grybauskaite wurde noch deutlicher: „Das Verhalten Russlands gegenüber Ländern wie der Ukraine, Moldau oder Georgien zeigt, dass dieses Land nach wie vor zu sehr unzivilisierten Methoden greift.“ Es sei nicht absehbar gewesen, „dass ein Land im 21. Jahrhundert andere Länder noch derart erpressen würde“.

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