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Abtreibungskliniken: Briten dürfen nicht beten

Fast jedes dritte Kind im Vereinigten Königreich wird abgetrieben. Die Labour-Regierung bereitet indes eine landesweite Sperrzonenregelung um Abtreibungskliniken vor.
Demonstration in London
Foto: IMAGO/Loredana Sangiuliano (www.imago-images.de) | Auch im Vereinigten Königreich immer öfter Gegenstand politischer Auseinandersetzung: Abtreibung. Nun soll es landesweit Bannmeilen um Abtreibungskliniken geben.

Von einem „Schlag gegen die britische Pro-Life-Bewegung“ schreibt die Zeitung „Catholic Herald“: Die Londoner Labour-Regierung bereitet eine verschärfte landesweite Sperrzonenregelung rund um Abtreibungskliniken vor. Nicht nur Proteste von Abtreibungsgegnern oder die Ansprache von schwangeren Frauen, sondern sogar stille Gebete für die ungeborenen Kinder sollen damit verboten werden. Die neue Regelung soll Ende Oktober in Kraft treten.

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