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Abtreibung als Frage der psychischen Gesundheit

EU-Berichtsentwurf kritisiert Gewissensentscheidungen medizinischer Mitarbeiter, an Abtreibungen nicht mitzuwirken. Von Stephan Baier
Psychische Erkrankungen
Foto: dpa | Depressionen nach einer Entbindung nimmt der Bericht in den Blick, die Depressionen nach der Abtreibung blendet er aus.

Straßburg (DT) Die wachsende Zahl medizinischer Fachkräfte, die die Durchführung von Abtreibungen ablehnen, stelle eine „Gefahr für die Gesundheit und die Rechte von Frauen“ dar. Die EU-Mitgliedstaaten sollten deshalb sicherstellen, „dass in Krankenhäusern eine bestimmte Mindestzahl an medizinischen Fachkräften zur Verfügung steht, die Abtreibungen vornehmen“. Diese These und die damit verbundene Forderung findet sich in einem Berichtsentwurf über „die Förderung der Gleichstellung der Geschlechter in den Bereichen psychische Gesundheit und klinische Forschung“, der in der kommenden Woche im Europäischen Parlament in Straßburg zur Abstimmung stehen wird.

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