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§219 a: Koalition will Kompromiss

Schwangere sollen sich leichter über Möglichkeiten für eine Abtreibung informieren können.
Alexandra Linder,  Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für alle.
Foto: dpa | Alexandra Linder, Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für alle.

Berlin/Augsburg (DT/KNA) Nach monatelangem Streit haben sich die zuständigen Bundesministerien am vergangenen Montagabend auf einen Referentenentwurf für eine Reform des Werbeverbots für Abtreibungen geeinigt. Demnach sollen sich Schwangere leichter über Möglichkeiten für eine Abtreibung informieren können. Außerdem sollen junge Frauen die Verhütungspille zwei Jahre länger, bis zum 22. Geburtstag, von der Krankenkasse bezahlt bekommen. Das geht aus dem Referentenentwurf hervor, der der Katholischen Nachrichten-Agentur vorliegt. Das Verbot der Werbung soll danach aber erhalten bleiben, „um das Rechtsgut des ungeborenen Lebens zu schützen“.

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