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§ 218 soll weg

Wie Abtreibungsbefürworter den Paragraphen aus dem Strafgesetzbuch fegen wollen.
Streit um §218
Foto: Boris Roessler (dpa) | Die Proteste derjenigen, die den rechtlichen Status quo kippen wollen, wird immer lauter.

Es ist schon erstaunlich, womit manche Menschen meinen, Wähler gewinnen zu können. Die Berliner Grünen-Politikerin Laura Sophie Dornheim etwa, die sich in Berlin-Lichtenberg erstmals um ein Bundestagsmandat bewirbt, twitterte kürzlich: „Ich kämpfe für die Abschaffung von § 218, für ein Recht auf Internetzugang.“ Dornheim, Mutter eines geborenen und eines abgetriebenen Kindes, ist auf Twitter keine Unbekannte. Die Frau, die sich auf dem Kurznachrichtendienst als „Digitale Strategin“, „promovierte Feministin“ und „un-heimliche Politikerin“ vorstellt, hält die aktuelle Gesetzeslage für absurd und grausam. Wohlgemerkt, nicht für die Kinder, die ihr schutzlos ausgeliefert sind und deren ...

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