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16 Parteien gegen "europäischen Superstaat"

Eine gemeinsame Deklaration nährt Gerüchte über die Bildung einer neuen Fraktion im Europäischen Parlament. Doch das Lager rechts der EVP ist zersplittert.
Neues rechtes Bündnis
Foto: Luca Bruno (AP) | Auch im Europawahlkampf 2019 schmiedeten Salvini (Mitte) und Le Pen (rechts) eine Front der EU-Skeptiker. Damals waren Jörg Meuthen (2. v. re.) und Geert Wilders (links) noch dabei. Beider Parteien fehlen nun bei den Unterzeichnern der aktuellen Deklaration.

Seit Viktor Orbáns ungarische Regierungspartei Fidesz sowohl die christdemokratische EVP-Fraktion im Europäischen Parlament als auch die gleichnamige Parteienfamilie verließ, wollen die Gerüchte nicht verstummen, Orbán schmiede an einer neuen europäischen Allianz ähnlich gesinnter Parteien. Ungeachtet aller gesellschafts- und außenpolitischen Differenzen wurden immer wieder Polens Regierungspartei PiS und die italienische Lega als natürliche Verbündete genannt. Seit Freitag haben die Gerüchte durch eine gemeinsame Deklaration von 16 Parteichefs aus 15 EU-Mitgliedstaaten neue Nahrung bekommen.

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