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Zoroastrismus statt Islam? Immer mehr Muslime kehren dem Islam den Rücken

Immer mehr Menschen im Nahen Osten verlassen den Islam und entdecken dabei den Zoroastrismus wieder.
Faravahar
Foto: Imago/Depositphotos | Das zoroastrische Symbol Faravahar, das für die unsterbliche Seele des Menschen steht, an einer Tempelwand in Yazd im Iran.

Der Zoroastrismus, der auf den Lehren des Zarathustra basiert, entstand vermutlich vor etwa 3 500 Jahren in Persien. Er verbreitete sich bis nach Indien und war bis zum siebten Jahrhundert nach Christus die offizielle Religion dreier persischer Dynastien. Mit dem Aufkommen des Islams im siebten Jahrhundert wurde der Zoroastrismus als Staatsreligion jedoch rasch zurückgedrängt und verschwand im Irak und dem Gebiet des heutigen Iran fast völlig.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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