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„Wohnen ist ein Grundrecht“

Die Wohnungsnot in der Hauptstadt bringt „sozialen Sprengstoff“: Wie sich der Berliner Caritas-Mitarbeiter Kai-Gerrit Venske für sozial schwache Menschen einsetzt.
Wohnhochhäuser in Berlin
Foto: Christophe Gateau (dpa) | In Berlin ist die zweite Phase des Mietendeckel-Gesetzes ist in Kraft getreten, seit dem 23. November 2020 sind überhöhte Mieten nicht mehr erlaubt und müssen abgesenkt werden.

Ein Anblick, der für Berlin typisch war, ist seit März fast völlig aus dem Stadtbild verschwunden: Wohnungssuchende, die vor einem Mietshaus Schlange standen, um ihre vielleicht zukünftige Bleibe zu besichtigen. Bei Terminen für Wohnungsbesichtigungen drängelten sich vor der Pandemie oft Dutzende Menschen auf dem Bürgersteig. Vom türkischstämmigen Paar mit Kind über die schwedische Künstlerin bis hin zu deutschen Studierenden mit dem Wunsch, eine Wohngemeinschaft zu gründen, war alles dabei.

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