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Zahlmeister Deutschland?

Die Finanzierung der Europäischen Union ist komplex und reicht bis Russland.
Bei Belgien liegt die Ratspräsidentschaft: Ministerpräsident Alexander De Croo.
Foto: IMAGO/Volodymyr Tarasov (www.imago-images.de) | Bei Belgien liegt die Ratspräsidentschaft: Ministerpräsident Alexander De Croo.

Über die Finanzierung der EU entstehen immer wieder Debatten, die häufig auf falschen Vorstellungen basieren. Etwa zwei Drittel des EU-Haushalts werden aus den Steuereinnahmen der Mitgliedstaaten finanziert. Diese auf dem Bruttonationaleinkommen (BNE) basierenden Mittel sind transparent, gerecht und stehen im Einklang mit dem Subsidiaritätsprinzip. Allerdings wird die Finanzierung der EU-Institutionen gerne als Munition verwendet, um die Idee der europäischen Einigung ins Visier zu nehmen. In politischen Kreisen Deutschlands wird dann der Begriff „des Zahlmeisters der EU“ verwendet, als den man sich sehen möchte. Um diese Sicht zu untermauern, werden die Kosten der Ausgaben stärker betont als der Nutzen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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