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Wirtschaft prägt Heimat

Wie ändert sich aber das Heimatgefühl, wenn die Wirtschaft in einer Region sich neu strukturiert? Dieses Verhältnis hat die Adenauer-Stiftung in einer Studie untersucht.
Festakt zum Ende des Steinkohlebergbaus
Foto: dpa | Wehmütiger Abschied: Der Ruhrkohle-Chor sang zum Ende des Bergbaus 2019 im Düsseldorfer Landtag.

Wer im Ruhrgebiet aufgewachsen ist, weiß, was es heißt, „auf Kohle geboren“ zu sein. Von Kindheit an war da immer der Bergbau, der die Region und das Leben prägte. Das Steigerlied gehört zur DNA des Kohlenpottkindes, das in seiner Verwandtschaft meist Angehörige mit Püttvergangenheit hat. Das ist jetzt alles anders, die letzte Zeche im Revier hat die Förderung eingestellt, bis 2038 soll der Kohleausstieg auch in anderen Regionen abgeschlossen sein.

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