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Wie die Politik den Wert von Immobilien beeinflusst – und was private Investoren dagegen tun können

Ob Mietpreisdeckel oder verschärfte Vorgaben zur Energieeffizienz von Gebäuden: Der Staat greift immer stärker in den Immobilienmarkt ein. Was bedeutet die zunehmende Regulatorik für private Vermieterinnen und Vermieter? Und was können sie dagegen tun? Ein Gastbeitrag von Katharina Heid.
Katharina Heid, Immo-Expertin
Foto: Katharina Heid | Immo-Expertin Katharina Heid über den Einfluss staatlicher Eingriffe auf Immobilienbesitzer in Deutschland.

Immobilien in Deutschland zu besitzen und zu verwalten kann recht lukrativ sein. Doch zugleich bedeutet es einen zunehmend größeren bürokratischen Aufwand. Jüngstes Beispiel dafür ist das Gebäudeenergiegesetz (GEG) der Bundesregierung: Seit dem 1. Januar dieses Jahres müssen danach in den meisten Neubauten Heizungen mit 65 Prozent erneuerbarer Energie eingebaut werden. Für alle anderen bestehenden Gebäude gelten nach den Worten des zuständigen Bundeswirtschaftsministeriums „großzügige Übergangsfristen und verschiedene technologische Möglichkeiten“.

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