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"Was wir heute haben, hat mit Ludwig Erhard nichts zu tun!"

Bundeskanzlerin Merkel beschwor die Rückbesinnung auf den Vater der Sozialen Marktwirtschaft . Von Angelika Basdorf

Königswinter (DT) Der Geist Ludwig Erhards war allgegenwärtig, als die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) auf dem Petersberg bei Bonn ihr fünfzigjähriges Bestehen feierte. Die Renaissance der Sozialen Marktwirtschaft stand auf der Tagesordnung. Der Vorsitzende der Vereinigung, Dr. Josef Schlarmann, erinnerte in seiner Begrüßung daran, dass Ludwig Erhard vor einem Abgleiten in den Wohlfahrtsstaat gewarnt hatte und gegen eine Dynamisierung der Rente gewesen war, musste indes einräumen: "Die Überfrachtung und Überdehnung der Sozialen Marktwirtschaft hat uns in die heutige Situation gebracht." Damit sprach Schlarmann auf die Probleme eines umlagefinanzierten sozialen Netzes an.

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