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Was nicht des Kaisers ist

Es steht die Forderung eines Vertreters der Wirtschaft im Raum, christliche Feiertage zu streichen. Doch die Wirtschaft wurde für den Menschen gemacht und nicht umgekehrt.
Wolfram Hatz
Foto: Imago/Sven Simon | Wolfram Hatz ist Präsident der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft und fordert, christliche Feiertage abzuschaffen. Doch schulden wir der Wirtschaft Feiertage?

Wir feiern zu viel und arbeiten zu wenig – so sagen zumindest Wirtschaftsexperten. Neun bundesweite gesetzliche Feiertage gibt es in Deutschland, sechs davon christlich. Ist das zu viel? 2025 wird voraussichtlich das dritte Jahr in Folge sein, in dem die deutsche Wirtschaft schrumpft. Experten wollen dem entgegenwirken und raten dazu, einen oder mehrere Feiertage zu streichen – am besten schnell, denn in diesem Jahr fallen besonders viele davon auf Werktage.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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