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Von Weltkonzernen, Wagniskapital und deutschen Ministerinnen

Die amerikanische Salesforce-Erfolgsstory gibt Stoff zum Nachdenken: Über Gründergeist, Donald Trump, katholische Nachwuchsunternehmer und eine richtig gute Idee.
Redakteur Henry C. Brinker, Salesforce-Büro in New York
Foto: IMAGO / NurPhoto | Warum ist Deutschland so wenig innovativ? Der Blick in die USA hält einige Lehren bereit.

Von der aktuell wichtigsten Veranstaltung zur Künstlichen Intelligenz erfährt man hierzulande so gut wie nichts. Außer man liest Tagespost online. Die laufende „Dreamforce“-Convention der Salesforce-Company lockt über 150.000 Besucher und Teilnehmer nach San Francisco. Verkündet wird eine bahnbrechende Zukunftspartnerschaft mit OpenAI, dem allmächtigen Riesen der angewandten künstlichen Intelligenz. Aus Deutschland eingeflogen: Spezialisten von Mercedes-Benz, Telekom, Siemens, um nur drei Dickschiffe aus dem Dax zu nennen. Auch die kränkelnde Bahn nutzt Salesforce genauso wie zahllose Mittelständler – weil es gar nicht mehr anders geht.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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