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Vier Herausforderungen der Corona-Krise

Was sind die Probleme, was Lösungen? Eine Analyse aus Sicht eines katholischen Sozialethikers.
Coronavirus: Registrierung per QR-Code des echten Namens von Chinas U-Bah Fahrgästen
Foto: Shen Bohan (XinHua) | Um U-Bahn fahren zu dürfen, müssen die Fahrgäste in China einen QR-Code für die Registrierung ihres echten Namens scannen. Totale staatliche Überwachung als Reaktion auf Corona folgt dem kollektivistischen Menschenbild. (Foto: Shen Bohan/XinHua/dpa)

Medizinische Lösungen und die optimale Ausstattung von Krankenhäusern stehen im besonderen Fokus der Corona-Krise. Zu Recht! Etwas im Schatten davon tun sich zahlreiche sozialethische Fragen auf mit gravierenden Folgen für die Zeit danach. Vier davon werden hier nun aufgegriffen und ausgeführt. 1. Die sozialanthropologische Herausforderung Ein utilitaristisches, wenn nicht gar sozialdarwinistisches Menschenbild steht Pate für manche Strategievorschläge zum Umgang mit der Pandemie: Herdenimmunität als Lösung würde hunderttausende Leben gerade der Alten und Schwachen in Kauf nehmen (ursprüngliche Idee von Boris Johnson). Dan Patrick, Vize-Gouverneur von Texas, fordert ebenso das Ende aller Ausgangsbeschränkungen. Um der Jugend die ...

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