MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Kolumne

„Veggie Days“ gegen den Welthunger?

Konsumverzicht sollte nicht staatlich geregelt sein. Not täte aber durchaus ein ebenso globales wie individuelles Umdenken.
Weizen
Foto: Arne Dedert (dpa) | Als eine der Folgen des Krieges in der Ukraine wird sich die weltweite Hungersnot noch verstärken.

Der Ukraine-Krieg lässt die Sorge um weltweite Hungersnöte wachsen. Im schlimmsten Fall könnten durch das Wegbrechen der Getreide-Exporte aus der Ukraine und Russland etwa 35 Millionen Tonnen an Weizen fehlen und die Zahl der Hungernden weltweit um über 100 Millionen auf eine Milliarde Menschen ansteigen. Darüber hinaus führt Getreidemangel immer wieder zu neuer Gewalt – man denke nur an Länder in Nordafrika sowie im Nahen und Mittleren Osten, wo es immer wieder zu bürgerkriegsartigen Unruhen kommt, wenn Brot fehlt oder teurer wird.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben