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Start frei für Start-ups

Immer mehr junge Menschen gründen Unternehmen. Dennoch mangelt es an Unterstützung.
Start-up für Bienenvermittlung
Foto: dpa | Ein nachhaltiges Start-up: „Beesharing“ aus Hamburg vernetzt regionale Landwirte und Imker miteinander.

Es braucht eine zündende Produktidee, ein paar wild entschlossene, zumeist jüngere Leute, dazu den „amerikanischen“ Traum von Studenten oder sogar Schülern, die den Mut haben, eine Tellerwäscherkarriere in einer Garage oder im Kinderzimmer bei den Eltern zu starten, um ein Bill Gates oder Steve Jobs zu werden. So war es auch bei Lars Windhorst Anfang der 1990er Jahre, als er mit 16 Jahren die Windhorst Electronics GmbH und die Windhorst AG in Rhaden/Westfalen gründete und als Jungunternehmer die gesamte deutschen Wirtschaftselite ent- und dann begeisterte. Er schmiss die Schule, gründete eine Firma nach der anderen, machte im ersten Geschäftsjahr mit 80 Mitarbeitern 50 Millionen Dollar Umsatz und expandierte bis nach Asien.

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