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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Der kapitalistische Samariter

Spielgeld, Schulden und Geschenke

Statt mit Subventionen zu winken, sollten die zukünftigen Koalitionspartner jetzt lieber eine klare Prioritätenliste aufstellen. Dazu sollte auch die Pflege gehören.
Rot-schwarze Parteichefs Merz, Klingbeil, Esken und Söder
Foto: IMAGO/dts Nachrichtenagentur (www.imago-images.de) | Stimmt die Richtung? Oder lautet der Marschbefehl nur Hauptsache regieren, koste es was es wolle?

Vorgestern war ich eingeladen zur Jahrestagung des Caritasverbandes im Erzbistum Paderborn zum Thema „Ethik und die Anwerbung von Pflegekräften aus dem Ausland“. Das ließ mich nach meinem und allen anderen Vorträgen mehr als nachdenklich mit Blick zumal auf die hastig zusammengezimmerten Einigungen von Union und SPD zur zukünftigen Neuverschuldung zurück. Warum? Das Nein zur Änderung des Grundgesetzes und zur anschließenden Aufhebung der Schuldenbremse begründen die Grünen völlig zu Recht damit, Union und SPD wollten sich „Spielgeld“ verschaffen, um „Geschenke“ an die Wähler zu finanzieren. Ein Blick auf die bisher vorgesehenen Ausgaben lässt in der Tat Übles ahnen: So finden sich auch eine höhere ...

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