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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Soziallehre ist jung

Studenten dachten über die praktische Relevanz der Lehre für die Gegenwart nach. Von Claus Hagen
200 Studenten trafen sich, um über die Katholische Soziallehre zu diskutieren
Foto: Barbara Czernek | 200 Studenten trafen sich, um über die Katholische Soziallehre zu diskutieren. Zum Abschluss feierten sie eine Messe.

Der Blick in die Geschichtsbücher ist eindeutig: Der Unitas-Verband, ältester katholischer Studenten- und Akademikerverband in Deutschland, und die Katholische Soziallehre sind eng miteinander verbunden. Franz Hitze (1851–1921), katholischer Geistlicher und einflussreicher Zentrumspolitiker im Kaiserreich und der Weimarer Republik, oder der Jesuitenpater Heinrich Pesch (1854–1926), dessen Vorstellungen vom Solidaritätsprinzip auch das Konzept der Sozialen Marktwirtschaft geprägt haben, waren Mitglieder des Verbandes und hielten schon als Studenten dort Vorträge über die „Soziale Frage“, lange bevor sie dann später als Professoren die Christliche Gesellschaftslehre als eigene Disziplin an den Universitäten ...

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