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Soziallehre heute

NRW-Sozialminister Laumann würdigte Kardinal Höffner. Die Soziallehre bleibt für ihn eine Zukunftsaufgabe.
NRW-Arbeits- und Sozialminister Karl-Josef Laumann
Foto: Hoensbroech | NRW-Arbeits- und Sozialminister Karl-Josef Laumann sprach beim jährlichen Gedenken der Höffner-Gesellschaft an ihren Namenspatron.

Welchen Beitrag kann die katholische Soziallehre leisten, damit sie die soziale Frage angemessen und nachhaltig auch und gerade unter Einbeziehung des Klimaschutzes beantwortet? Für Karl-Josef Laumann ist diese Frage neben der nach dem Ausgleich von Kapital und Arbeit im Sinne der katholischen Sozialethik die entscheidende Zukunftsaufgabe für die kommenden 20 Jahre. „Haben wir aus dem Glauben heraus die Kraft, Antworten zu geben, wie mit der Schöpfung Gottes umzugehen ist?“, fragte der seit Jahrzehnten engagierte Sozialpolitiker und sieht darin eine gleichsam sozialwissenschaftliche wie gesamtgesellschaftliche Herausforderung.

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