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Sonntagsschutz bröckelt

Katholische Verbände kritisieren Lockerung in NRW. Von Thomas Emons
Verkaufsoffener Sonntag auf der Königsallee
Foto: dpa | Viel Betrieb auf der Düsseldorfer Königsallee – an einem geöffneten Sonntag. Davon soll es nun in Nordrhein-Westfalen mehr geben.

Obwohl die nordrhein-westfälische Landesregierung seit bald einem Jahr vom Christdemokraten und bekennenden Katholiken Armin Laschet geführt wird, sind die verkaufsoffenen Sonntage im bevölkerungsreichsten Bundesland von bisher vier auf jetzt acht pro Geschäft, Gesamtstadt und Jahr ausgeweitet worden. Die Gesamtzahl der verkaufsoffenen Sonntage, an denen die Geschäfte jeweils ab 13 Uhr öffnen können, soll auf 16 pro Stadt und Jahr beschränkt bleiben. Gleichzeitig dürfen Geschäfte samstags bis zu 24 Stunden geöffnet sein. Im Advent darf maximal ein Sonntag verkaufsoffen sein. An Ostern, Pfingsten, Weihnachten und am „Tag der Arbeit“ müssen Geschäfte auch weiterhin geschlossen bleiben.

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