MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Bundestagswahl

Sonntagsschutz als Wahlkampfthema

Die CSU will den lokalen Handel durch eine Änderung der Sonntagsruhe stärken. Katholische Verbände und der DGB protestieren.
Der Einzelhandel hat unter der Pandemie gelitten.
Foto: dpa | Der Einzelhandel hat unter der Pandemie gelitten. Die CSU will die Fußgängerzonen füllen, indem sie den Sonntagsschutz lockert. An vier Sonntagen sollen ohne speziellen Anlass Läden geöffnet sein können.

Die CSU will den lokalen Handel nach der Pandemie stärken. Große Online-Plattformen dürften nicht zur „Verödung unserer Innenstädte führen“. So heißt es im Wahlprogramm der Christsozialen. Eine der Ideen zur Umsetzung stößt allerdings auf massiven Widerstand. Maginalisierung des Sonntagsschutzes So will die CSU künftig vier verkaufsoffene Sonntage ermöglichen, ohne dass Märkte, Messen oder Sonderveranstaltungen einen konkreten Anlass dafür bieten. „Damit aber greift die CSU auch aus kommerziellen Rücksichten nicht nur den vom Bundesverwaltungsgericht immer wieder bestätigten Kern der Absicherung des Sonntagsschutzes an, sondern auch die Verfassungsgarantie der Sonntagsruhe selbst“, kritisiert der Bundespräses der ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht