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Archiv Inhalt Der kapitalistische Samariter

Schluss mit der Staatsfixierung

Deutschlands Wirtschaft arbeitet schleppend. Die Zuwanderung kann ihre Probleme nur bedingt lösen. Stattdessen muss die Nabelschnur zum Staat gekappt werden.
Eine Frau hält einen Beutel in die Höhe
Foto: nndanko via imago-images.de (www.imago-images.de) | Subventionen und Fördermittel gibt es in Deutschland viele - vielleicht zu viele. Unser Kolumnist plädiert für mehr Eigenverantwortung und weniger Staatsbindung.

Wenn man als Politiker früher mit Unternehmern sprach und nach ihren Wünschen und Erwartungen an die Politik fragte, äußerten sie häufig, dass man sie einfach in Ruhe arbeiten lassen solle. Weniger Reglementierung und mehr Freiheiten waren die zentralen Forderungen. Heute sind die Erwartungen der Wirtschaftsverbände und zahlreicher Firmen oft mehr staatliche Förderungen, Investitionen und Subventionen.

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