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Paul Hoffacker: Pionier des Laienapostolates

Bundestagsabgeordneter, Familien-, Sozial und Gesundheitspolitiker, Lebensschützer – und erster Laie an der Spitze des Kolpingwerkes: Paul Hoffacker ist im Alter von 92 Jahren gestorben.
Paul Hoffacker, Heinrich Festing und Heinz Schemken
Foto: Martin Grünewald | Paul Hoffacker in den 80er Jahren als ehrenamtlicher Vorsitzender des deutschen Zentralverbandes des Kolpingwerkes (l.) mit Generalpräses Heinrich Festing (Mitte) und seinen Nachfolger Heinz Schemken (r.).

Sein Lebensweg lädt ihn mehrfach ein, nachhaltige Veränderungen in Gang zu setzen. Paul Hoffacker ergreift die Chancen und entwickelt sich nach dem Konzil zu einem Pionier des Laienapostolates in Deutschland. Er wurde 92 Jahre alt. Am Gründonnerstag nahmen Familie und Öffentlichkeit in Essen Abschied von einer großen Persönlichkeit. „Das Christentum besteht nicht in schönen Worten und leeren Redensarten, es muss tätig, hingebend, aufopfernd geübt werden, so dass es sich auch im Äußeren ausprägt und auf die Umgebung mit übergeht.“ Mit diesem Zitat des Verbandsgründers Adolph Kolping könnte das Leben von Paul Hoffacker überschrieben sein. „Der Weltmensch denkt an dieses Leben, an sich; ihn leitet der Eigennutz. Den ...

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