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Mit Quoten behindert

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey plant eine Verschärfung der bisherigen Quotenregelung.
Frauen und Quoten
Foto: dpa | Frauen führen anders. Bundesfamilienministerin Franziska Giffey will per Gesetz durchsetzen, dass bei börsennotierten Unternehmen mit mehr als 2 000 Mitarbeitern mindestens eine Frau im Vorstand sitzen muss.

Können dies nur weibliches Einfühlungs- und zielstrebiges Durchsetzungsvermögen, geschicktes Networking und intelligentes Multitasking sowie ausdauernde Zähigkeit gepaart mit Charme, ein untrügliches Gespür für den Kairos und die Schwächen der männlichen Testosteron-Konditionierung vollbringen? Das, was der einzige „Mann“ im Bundeskabinett, Kanzlerin Angela Merkel, im Verbund mit der stählernen ehemaligen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen und der elegant-verbindlich auftretenden neuen Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, zustande gebracht haben, ist ein Meisterstück weiblicher Raffinesse.

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