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Mehr Realismus wagen

Der ökonomische und sozialpolitische Ausblick auf das Jahr 2022 könnte düsterer nicht sein.
Kabinettssitzung
Foto: dpa | Für Wirtschaftsminister Robert Habeck (links), Bundeskanzler Olaf Scholz (Mitte) und Finanzminister Christian Lindner (rechts) wird es ungemütlich.

Gerade mit Blick auf Wirtschaft und Finanzen muss gelten: „Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht“ – und niemand kann auf Dauer über seine Verhältnisse leben. In Deutschland aber hat man in den vergangenen Jahren und Monaten den finanziellen Bogen bis zum Äußersten gespannt. Als hätten sich die Etatisten aller Länder in Berlin vereinigt, wurde auf die sowieso schon vorhandenen Schulden und Altlasten immer weiter draufgesattelt. Dabei birgt jedes einzelne Problem fiskalpolitisch schon das Potenzial, das Fass zum Überlaufen zu bringen. Alle politischen Wunschlisten zusammen aber ergeben das Potpourri für einen wahren Alptraum.

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