Menschen sehnen sich nach einem glücklichen Leben. In einer Welt, die durch Künstliche Intelligenz (KI) unaufhaltsam transformiert wird, drängt sich die Frage auf: Erhöht KI unser Glück oder gefährdet sie unser Glückstreben? KI ist so erfolgreich, weil sie viele Aufgaben schneller und effizienter erledigt als der Mensch. Sie kann uns im Alltag von monotonen Arbeiten entlasten, wie Staubsaugen oder Rasenmähen. Roboter lernen bereits, den Haushalt zu organisieren, von der Einkaufsplanung bis zur Wäschepflege. Bald werden sie als Privatsekretäre unsere Akten ablegen und die Steuererklärung vorbereiten. Statt Stunden mit zeitraubenden Routinetätigkeiten zu verbringen, könnten wir uns mit Dingen beschäftigen, die wirklich Freude bereiten, ...
Macht KI glücklich?
Soziale Interaktion, empathisches Miteinander und haptisches Erleben sind für unser Glücksstreben zentral. Hierliegt die Grenze für sogenannte Künstliche Intelligenzagenten.
