MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Der KI auf der Spur – Im Dialog mit der Zukunft

Macht KI glücklich?

Soziale Interaktion, empathisches Miteinander und haptisches Erleben sind für unser Glücksstreben zentral. Hierliegt die Grenze für sogenannte Künstliche Intelligenzagenten.
Roboter auf IT-Messe
Foto: Jochen Tack (imago stock&people) | Service-Roboter auf einer IT-Messe: Menschliche Gefühle kann er bestenfalls imitieren.

Menschen sehnen sich nach einem glücklichen Leben. In einer Welt, die durch Künstliche Intelligenz (KI) unaufhaltsam transformiert wird, drängt sich die Frage auf: Erhöht KI unser Glück oder gefährdet sie unser Glückstreben? KI ist so erfolgreich, weil sie viele Aufgaben schneller und effizienter erledigt als der Mensch. Sie kann uns im Alltag von monotonen Arbeiten entlasten, wie Staubsaugen oder Rasenmähen. Roboter lernen bereits, den Haushalt zu organisieren, von der Einkaufsplanung bis zur Wäschepflege. Bald werden sie als Privatsekretäre unsere Akten ablegen und die Steuererklärung vorbereiten. Statt Stunden mit zeitraubenden Routinetätigkeiten zu verbringen, könnten wir uns mit Dingen beschäftigen, die wirklich Freude bereiten, ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht
Advent 2025