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Leo XIV. und die KI: Der Papst rückt die „neuen Dinge“ ins Zentrum

Leo XIV. will sich von „Rerum novarum“ inspirieren lassen. Welche Akzente müsste eine Sozialenzyklika in Zeiten der Künstlichen Intelligenz setzen? Eine Analyse.
Ein Mensch schaut auf einen Bildschirm auf dem eine Künstliche Intelligenz mit einem humanoiden Roboter abgebildet ist
Foto: IMAGO/Michael Bihlmayer (www.imago-images.de) | Die Gefahr, die Papst Leo XIV. erkennt: Aus dem unverfügbaren Geschöpf Gottes könnte eine bloße Ressource für ökonomischen und technologischen Fortschritt werden.

Die Namenswahl von Papst Leo XIV. ist Programm. Mit seinem Vorgänger Leo XIII. stellt er die soziale Frage in den Mittelpunkt seines Pontifikats. In der bahnbrechenden Enzyklika „Rerum novarum“ hat Papst Leo XIII. 1891 die Verwerfungen der Industriellen Revolution sozialethisch reflektiert. Die „Neuen Dinge“ von heute werden durch künstliche Intelligenz erzeugt, die unser Leben und Arbeiten überall auf der Welt grundlegend verändert. Diese KI-Revolution wirft soziale Fragen auf, die den Kern von Menschenwürde und Gerechtigkeit berühren. Leo XIV. möchte den „Schatz der Soziallehre“ fruchtbar machen.

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