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Eine neue Studie über Ungleichheit zeigt: Viele ländliche Regionen leiden unter Strukturkrisen.
Straßenszene in Gelsenkirchen
Foto: dpa | Auch sogenannte altindustriell geprägte Kommunen leiden nach der Studie unter Strukturproblemen. Eine Straßenszene in Gelsenkirchen.

Die Schere zwischen Arm und Reich wird größer. Berichte belegen das. Die SPD-nahe Friedrich Ebert Stiftung (FES) hat in einer jüngst veröffentlichten Studie nun noch einen weiteren Aspekt hinzugefügt: In Deutschland gibt es auch gravierende regionale Unterschiede. Experten des Instituts für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS) in Dortmund haben im Auftrag der FES untersucht, wie ungleich die Lebensbedingungen in den 402 Kreisen und kreisfreien Städten sind. Die Ende April vorgelegte Studie trägt den Titel: „Ungleiches Deutschland – Sozioökonomischer Disparitätenbericht 2019”. Das einheitliche Deutschland gibt es nicht Die wichtigsten Aspekte der Studie sind: Wie hoch ist die jeweilige Kommune verschuldet? ...

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