MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Kommentar: Führungslos in der Euro-Krise

Die Eurokrise ist weiter virulent. Sie verbirgt sich nur und hat eine Reihe weiterer Monster angefüttert. Von Richard Schütze

Still ruht der See. Kein Wässerchen kräuselt sich. Doch unter der Oberfläche lauern sie. Bereit, ihre Opfer in Stücke zu reißen. Die Eurokrise ist weiter virulent. Sie verbirgt sich nur und hat eine Reihe weiterer Monster angefüttert. 950 Milliarden Euro haben allein die Banken der Eurozone an faulen Krediten aufgehäuft. Vorwiegend in den Südländern wie Italien und Griechenland. 30 Milliarden Euro pumpt die Europäische Zentralbank (EZB) Monat für Monat in die Märkte, um Staatsschulden aufzukaufen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich