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Unser Haus brennt

Warum hören wir die Klage der Armen und der Erde nicht? Das gemeinsame Haus brennt und wir jäten ungestört unseren adretten Vorgarten.
kolumne: Unser Haus brennt
Foto: Privat | Der Autor lehrt Wirtschaftsethik an der HfPh München, der Uni Siegen und der WHU Vallendar.

Die Polarkappen schmelzen, der Meeresspiegel steigt, in Sibirien brennen die Wälder, 18 000 Kinder sterben jeden Tag an Hunger, 79,5 Millionen Menschen sind auf der Flucht, 300 Millionen Coronainfizierte werden für diesen Sommer allein in Indien erwartet. Warum hören wir die Klage der Armen und der Erde nicht? Das gemeinsame Haus brennt – und wir jäten ungestört unseren adretten Vorgarten.

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