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Sozialethik für den Öffentlichen Dienst

In der Krise wird allerdings sichtbar, wo bei öffentlichen Gütern und Diensten schon längst zu viel gespart wurde.
Kolumne: Sozialethik für den Öffentlichen Dienst
Foto: Privat | Der Autor, Lars Schäfers, ist Wissenschaftlicher Referent der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle Mönchengladbach.

(Corona-)sichere Arbeitsplätze, transparente Gehaltsstrukturen inklusive Weihnachtsgeld und obligatorischer Zusatzversorgung fürs Alter, familienfreundliche Arbeitsmodelle, gute Mitbestimmung durch Personalräte, gemeinwohlorientierte Tätigkeiten: Der Öffentliche Dienst bietet seinen Tarifbeschäftigten so ziemlich alles, was zur Grundausstattung „Guter Arbeit“ gehört. Trotzdem streiken die öffentlich Bediensteten in Bund und Kommunen jetzt – ihr gutes Recht. Mitten in der Coronapandemie rümpfen jedoch nicht wenige die textilbedeckte Nase über jene, die im Frühjahr noch laut beklatscht wurden. Ist die so artikulierte Kritik berechtigt?

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