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Kolumne: Gesundheitsversorgung ist zentral

Die aktuelle Ausnahmesituation beleuchtet im Detail die ineffektive Seite einer mit schmalen Reserven kalkulierenden Gesundheitsversorgung.
Coronavirus - Firma fertigt Schutzmasken
Foto: Jens Büttner (dpa-Zentralbild) | Mundschutzmasken zum Schutz vor Coronaviren werden, wie medizinische Geräte, in der Corona-Krise zu Mangelgütern. (Foto: dpa)

Als Emmanuel Macron in einer „Adresse aux Français“ am 12. März 2020 die Schließung der Kinderkrippen, Schulen und Universitäten ankündigte und auf strikte Grenzkontrollen hinwies, setzte er wenig später zu einer politischen Grundsatzreflexion an. Wenn die Krise überstanden sei, so der französische Staatspräsident, müsse man das Entwicklungsmodell hinterfragen, dem sich die Welt seit Jahrzehnten verschrieben habe und dessen Schwächen nun zutage träten. Die Gesundheitsversorgung und der Wohlfahrtsstaat könnten nicht länger als Kosten oder Lasten betrachtet werden, sondern als unverzichtbare Güter. Manche Güter und Dienstleistungen dürfe man nicht den Gesetzen des Marktes beugen: Lebensmittelversorgung, Sicherheit, also im ...

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