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Können Katholiken für die Todesstrafe sein?

Leben und Überleben im Staat: In den USA verteidigen auch Katholiken die Todesstrafe. Doch die Hinrichtung hat nicht die Bekehrung im Sinn.
Hinrichtungszelle
Foto: via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Hinrichtungszelle in einem Gefängnis in den USA, 2001.

Aufgefallen war es mir schon bei der Redaktion und der Sammlung der verschiedenen Beiträge zum „Do-Cat“, dem sozialethischen zweiten Teil des Jugendkatechismus „You-Cat“ vor zehn Jahren: Die dort verankerte Ablehnung der Todesstrafe aus neuerer katholischer Sicht erfuhr heftigsten Widerspruch in weiten Kreisen der Katholiken in den USA. Das überrascht sowohl grundsätzlich wie auch mit Blick auf die starke katholische Bewegung für einen unbedingten Lebensschutz in den USA. Sollte das nicht auch gelten, nicht nur für unschuldiges und ungeborenes Leben, sondern auch für schuldig gewordene Menschen und ihr Leben?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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