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Kampf gegen einen „Digitalzwang“

Viele Menschen, die ganz bewusst offline bleiben, fühlen sich bei Alltagsgeschäften sozusagen „appgehängt“. Nun protestieren sie mit einer Petition.
Offline
Foto: imago/Kasper Nymann | Es gibt sie wirklich: Menschen, die bewusst offline bleiben. Lebt unsere Gesellschaft unter einem Digitalzwang und werden sie deswegen benachteiligt?

Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung sind immer mehr Alltagsgeschäfte nicht mehr oder nur unter großem Aufwand in analoger Form möglich. Dagegen wendet sich eine Petition des Bielefelder Vereins „Digitalcourage“. Zum 75. Jubiläum des Grundgesetzes hat „Digitalcourage“ eine Unterschriftenaktion gestartet, die den Bundestag auffordert, ein Recht auf Leben ohne Digitalzwang ins Grundgesetz aufzunehmen. Die Petition läuft noch bis zum 23. Mai.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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