Kurz vor Jahresmitte, am 24. Juni, hat das Bundeskabinett den Haushaltsentwurf der Bundesregierung für das laufende Jahr 2025 beschlossen. Dabei schöpft Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) aus den Vollen und jongliert mit schier beispiellosen Zahlen: Der Gesamtetat im Kernhaushalt steigt in diesem Jahr um rund sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 503 Milliarden Euro. Bis zum Jahr 2029 könnten die Ausgaben sogar auf 574 Milliarden Euro anwachsen.
Haushalt 2025: Eine Belastungsprobe für die junge Generation
Der neue Bundeshaushalt markiert einen finanzpolitischen Wendepunkt und belastet mit einem Ausgabenvolumen von mehr als 503 Milliarden Euro vor allem die Jungen.
