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Freiwillige und erzwungene Migration

In Deutschland ist das Geschäft für Mädchenhändler nach wie vor lukrativ – Die Opfer sind meist Frauen und Mädchen aus Osteuropa. Von Marie-Thérese Knöbl
Internationale Fachtagung über die Bekämpfung des Frauenhandels in und aus Osteuropa
Foto: Renovabis/Simon Korbella | Eine internationale Fachtagung über die Bekämpfung des Frauenhandels in und aus Osteuropa fand anlässlich des europäischen Tages gegen Menschenhandel in München stattf.

Europa wird aktuell maßgeblich geprägt von Migrationsbewegungen aller Art. Dominant in der öffentlichen Wahrnehmung sind dabei die zahlreichen Zuwanderer aus afrikanischen Ländern und Menschen aus den von islamistischen Umtrieben geplagten Regionen in Syrien, Afghanistan und Pakistan: Sie prägen die Bilder in den Medien, die Diskussionen in diversen Talkshows, die erhitzten Debatten in Politik und Online-Kommentaren. Still und unsichtbar setzen sich derweil Migrationsbewegungen in und aus den zu großen Teilen von Armut und Perspektivlosigkeit geprägten ehemals kommunistischen Ländern in Osteuropa fort.

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