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Feiertag für die Rüstung opfern?

Können die Kosten zur Erreichung des Zwei-Prozent-Ziels der Verteidigungsausgaben in Bezug auf das BIP in Deutschland wie in Dänemark über die Abschaffung eines Feiertags finanziert werden?
Stärkung der Bundeswehr
Foto: IMAGO/David Inderlied (www.imago-images.de) | Die Stärkung der Bundeswehr und die Erhöhung der Rüstungsausgaben müssen finanziert werden. Nur wie ist die Frage.

Der Krieg in der Ukraine hat die politische, aber auch die wirtschaftspolitische Tektonik in Europa und der Welt drastisch verschoben. Nicht nur in Fragen der Energiepolitik, sondern auch in der Verteidigungspolitik ist es in vielen europäischen Ländern zu einem Paradigmenwechsel gekommen - auch in Deutschland. Wurde die Bundeswehr bis dahin über Jahre stiefmütterlich behandelt, um nicht zu sagen kaputtgespart, hat die Ampelregierung nun auch in der Verteidigungspolitik eine Zeitenwende ausgerufen. Auch wenn das dafür freigemachte Sondervermögen noch nicht im Ansatz ausgeschöpft wurde, ist bereits klar, dass Deutschland und seine militärischen Partner einen höheren finanziellen Anteil für die Landes- und Bündnisverteidigung ausgeben ...

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