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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Erbe und Erwartungen

Leo XIII., Vater der Katholischen Soziallehre, beklagte „verwerfliche“ Neuerungen. Sein Nachfolger steht vor einer ähnlichen Situation.
Leo XIII.
Foto: Imago/Kena Images | In seiner Sozialenzyklika „Rerum novarum“ beklagt Papst Leo XIII. Missstände, die auch heute noch vorherrschen.

Bei Jubiläen wird meist in Erinnerungen geschwelgt. Das war auch vergangenen Samstag beim 80. Walberberger Buß- und Bettagsgespräch nicht anders, zu dem das Institut für Gesellschaftswissenschaften Walberberg unter der Überschrift „Leo XIII. / Leo XIV. – Erbe und Erwartungen“ ins Ameron Hotel Königshof nach Bonn geladen hatte. In seiner humorigen Begrüßung memorierte der Vorsitzende des Instituts, Pater Wolfgang Ockenfels OP, denn auch dessen Gründungsgeschichte und lobte viele seiner längst verstorbenen Mitbrüder. Angefangen bei den Begründern der bis heute vom Institut herausgegebenen Zeitschrift Die neue Ordnung, Laurentius Siemer und Eberhard Welty, bis hin zu Basilius Streithofen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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