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Elmar Nass: Für eine echte Friedensethik

80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs sind Debatten über Krieg und Frieden zunehmend ideologisch und unversöhnlich. Sozialethik muss aber „irenische“ Tugendethik sein.
Kriegsgräberstätte Ysselsteyn Ysselsteyn (Niederlande); 28.04.2024: Deutsche Kriegsgräberstätte Ysselsteyn
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | Stumme Zeugen des Grauens: über 31.000 Gefallene liegen auf der deutschen Kriegsgräberstätte Ysselsteyn in den Niederlanden.

Am 8. Mai 2025 jährt sich zum 80. Mal das Ende des Zweiten Weltkrieges. In friedensethischen Debatten unserer Tage mangelt es nicht an Emotionalität. Das ist angesichts der akuten Bedrohungsszenarien verständlich und angemessen. Allzu oft geht es dabei jedoch ideologisch und unversöhnlich zu. Vor allem die Haltung zu Russland und Themen wie Aufrüstung, Wehrpflicht oder Waffenlieferungen werden zum moralischen Lakmustest für den nunmehr links wie rechts vereinnahmten Friedenswillen.

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