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Fritz Söllner: Einschränkungen, Regulierungen und Vorschriften nehmen zu

Die Krisen der letzten Jahre seien oft instrumentalisiert worden, um eine bestimmte Agenda voranzutreiben, meint der Ökonom Fritz Söllner im Gespräch mit der "Tagespost".
Der Ökonom Fritz Söllner
Foto: privat | In der Krisenpolitik spielte der Rechtsstaat eine immer geringere Rolle, meint Fritz Söllner, Professor für Volkswirtschaftslehre.

Herr Söllner, haben Sie das Gefühl, dass in der Politik die Bereitschaft fehlt, den Wohlstand des Volkes zu mehren oder zumindest zu bewahren? Man nimmt in der Politik offensichtlich den Wohlstand des Volkes und der Volkswirtschaft für gegeben und selbstverständlich an. Man gibt sich keine Mühe mehr, den Wohlstand zu bewahren oder zu mehren. Stattdessen wird mehr Wert darauf gelegt, den vorhandenen Kuchen irgendwie gerecht zu verteilen, statt die Größe des Kuchens zu erhalten oder zu erhöhen. Es ist schwer zu sagen, wann das begonnen hat, weil es ein schleichender Prozess innerhalb der letzten zwei Jahrzehnte war. Ein kritischer Punkt in verschiedener Hinsicht war die Einführung des Euro. Das war eine Entscheidung, die wirklich ...

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