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Eine Überlebensfrage für die Wirtschaft

Hamburgs ehemaliger Umweltsenator Fritz Vahrenholt fordert einen radikalen Kurswechsel in der Energiepolitik. Deutschland drohten Deindustrialisierung und Wohlstandsverlust. Prominente Unterstützung bekommt er von Otto Schily, einst Mitgründer der Grünen
Windkraft in Brandenburg
Foto: dpa | Die Windkraft werde einseitig bevorzugt, kritisiert Otto Schily. Es sei ein Skandal, dass der Schutz von Tieren und der Landschaft hier einfach ignoriert werde.

SPD und Industrie – das gehört zusammen. Daran, dass das heute noch uneingeschränkt gilt, haben zwei ehemals führende Sozialdemokraten Zweifel. Der Eine ist der ehemalige Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt, der Andere der frühere Bundesinnenminister Otto Schily. Beide sind am vergangenen Freitag nach Berlin gekommen, um ihrer Sorge öffentlichkeitswirksam Ausdruck zu geben. Anlass ist die Vorstellung von Vahrenholts neuestem Buch („Die große Energiekrise und wie wir sie bewältigen können“, Langen Müller), in dem dieser die Energiepolitik der Ampel-Regierung massiv unter Beschuss nimmt, vor allem die Grünen hat er im Visier.

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