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Ein „geoökonomischer“ Zwerg

Ein Plan zum Schutz der kritischen Infrastruktur Deutschlands ist überfällig.
Handel mit China wächst - Sorgen um Corona
Foto: dpa | Der Deal zwischen dem Hamburger Hafen und der chinesischen Statreederei Cosco löste in Deutschland große Besorgnis aus.

Während die Bundesregierung der chinesischen Staatsreederei Cosco zuletzt erlaubte, sich mit 24,9 Prozent an der Betreibergesellschaft eines Containerterminals im Hamburger Hafen zu beteiligen, verbot sie andererseits den Verkauf einer Chipfabrik des Dortmunder Unternehmens Elmos sowie den Einstieg chinesischer Investoren in die bayerische ERS Electronics, die Wärmemanagementlösungen für die Halbleiterfertigung anbietet. Galt die Cosco-Entscheidung als von Bundeskanzler Olaf Scholzhöchstpersönlich durchgedrückt, untersagte Robert Habecks Wirtschaftsministerium den Chip-Deal.

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