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Archiv Inhalt Der kapitalistische Samariter

Dollar: Von der Leit- zur Leidwährung

Um das US-Außenhandelsdefizit zu beseitigen möchte Donald Trump Zinsen gesenkt sehen und erhöht die Zölle. Warum das nicht gut ausgehen kann.
Nahaufnahme von einem US-Dollarschein
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | George Washington blickt etwas konsterniert: Wohin geht die Reise mit der US-Währung? Ein Zoll- und Zinssenkungswettlauf war schon einmal Zeichen einer Krise.

US-Präsident Donald Trump möchte die Weltwirtschaft neu ordnen, wobei das Wort „ordnen“ in seinem Kontext wohl widersprüchlich ist. Er erhöht die Zölle und droht anderen Staaten mit ihnen, um seiner heimischen Volkswirtschaft einen Dienst zu erweisen. Das dürfte aber ein Bärendienst sein, denn der internationale Handel erhöht grundsätzlich den Wohlstand auf allen Seiten. Mit Zöllen möchte Trump einerseits die Staatseinnahmen erhöhen und andererseits die industrielle Produktion in die USA zurückholen und erhöht damit auch die Gefahr der Inflation.

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