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„Diversity“ – ein ideologischer Begriff

Wenn Leistung nicht das entscheidende Kriterium ist, werden willkürlich gewählte Merkmale zu Kriterien.
Diversität
Foto: Pixabay | Wenn nicht Leistung sondern Merkmale entscheiden, herrscht eine Ideologie.

Der Begriff „Diversity“, neudeutsch für Vielfalt, hat eine Karriere aufzuweisen, die sich von der Sinnhaftigkeit ihres Beginns immer mehr loslöst. Eine Vielfalt ist in der Gesellschaft grundsätzlich gegeben – gemeint ist aber eine Repräsentativität dieser Vielfalt unter anderem in Unternehmen. Ein Unternehmen soll zum Beispiel eine Belegschaft aufweisen, die alle Altersschichten entsprechend umfasst. Schon beim Modell eines Start-ups zeigt sich wahrscheinlich, dass tendenziell jüngere und auch männliche Personen überrepräsentiert sind. Ist dann schon eine „Diversity“ verletzt?

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