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Diese Rentenpolitik ist ein schlechter Witz

Ja, auch die Mütterrente ist falsch. Zusammen mit der „Haltelinie“ belastet sie nur die Jungen. Und wenn die Sause durch ist, denkt man dann über Reformen nach? Lächerlich.
Lars Klingbeil, Friedrich Merz
Foto: IMAGO/ESDES.Pictures, Bernd Elmenthaler (www.imago-images.de) | Da nahm das Unheil seinen Lauf: Merz und Klingbeil treten im März vor die Presse und verkünden eine gemeinsame Regierung, die vernünftiges Haushalten durch Rekordschulden ersetzt.

Seit Jahren anhaltend miese Konjunkturdaten und dazu trotz gigantischer Schuldenaufnahme ein 172-Milliarden-Loch in der Finanzplanung der nächsten vier Jahre: Was läge näher, als in dieser Situation, wie das Bundeskabinett am Mittwoch, noch schnell ein richtig teures Rentenpaket zu beschließen? Nun, sicherlich vieles. Aber Koalitionsvertrag ist eben Koalitionsvertrag. Und deshalb wird auch das Stopfen der Rentenlöcher weiterhin den größten Raum im Haushalt einnehmen. 127,8 Milliarden Euro, mehr als alle „Investitionen“ zusammen, will der Bund 2026 in Richtung der gesetzlichen Rentenversicherung schleusen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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