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Die Wirecard-Wut

Auch gläubige Katholiken verloren ihr Erspartes. Jetzt brechen sie ihr Schweigen.
Wirecard-Aktionäre sollten Schadenersatz anmelden
Foto: dpa | Für viele Erschütterungen und Enttäuschungen gesorgt: Der Wirecard-Skandal ließ persönliche Träume platzen.

Ja, sie wollen reden, sagen sie gegenüber der „Tagespost“. Aber nur anonym und mit selbst gewähltem Pseudonym. Denn die Scham sitzt tief. Über ihre Leichtgläubigkeit und dass sie der deutschen Finanzaufsicht BaFin in Bonn auf den Leim gingen. Die drei Katholiken, um die es in diesem Fall geht, haben viel Geld verloren und engagieren sich in Pfarreien, quer durch die neuen Bundesländer. Alle wurden sie Opfer dreister Finanzspekulanten des früheren DAX-Konzerns Wirecard aus Aschheim bei München, von denen einige in Haft sitzen, darunter der ehemalige Vorstandsvorsitzende Markus Braun, der von früheren Kollegen schwer belastet wird.

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