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Die Masken fallen

Der Rigorismus der Öko-Moral widerspricht den Prinzipien Ludwig Erhards. Eine Analyse. Von Richard Schütze
Debatte um Schadstoff-Grenzwerte für Verbrennungsmotoren
Foto: dpa | Der Rigorismus, mit dem über die Feinstaubwerte diskutiert wird, ist symptomatisch für das öffentliche Klima insgesamt.

Die immer erbitterter geführte Debatte um Schadstoff-Grenzwerte für Verbrennungsmotoren nähert sich dem eigentlichen Nukleus. Im Kern geht es um die gesellschaftliche Reglementierung von individueller Mobilität, Bewegungsfreiheit und Eigenverantwortung. Lange waren Politik und Industrie davon ausgegangen, mit den auf EU-Ebene beschlossenen Diesel-Stickoxyd- und Benziner-C02-Werten irgendwie zurecht zu kommen und hofften, dass die Politik das Ärgste schon verhindern werde. Von Anfang an waren die Grenzwerte aber auch vorwiegend politisch motiviert: ein Deal, der sicherstellte, dass die deutschen Autohersteller große und PS-starke PKW produzieren und in alle Welt exportieren konnte.

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